Die ideale Aerodynamik

Zuerst die schlechte Nachricht: Im Vergleich zu Autos sind Motorräder eine aerodynamische Vollkatastrophe. Aus diesem Grund kann z.B. ein fünfmal so schweres Auto mit der halben Motorleistung ein Motorrad in der Endgeschwindigkeit locker abhängen.


In der Theorie hat ein aerodynamisch ideales Motorrad…

  • eine weich gerundete, nicht zerklüftete Front, die sich sanft nach hinten verjüngt. Dabei sind Rennverkleidungen mit einer möglichst breiten und runden Frontpartie am geeignetsten.

  • Der Motorspoiler und eine glatte Verkleidung der Heckunterseite spielen ebenfalls eine große Rolle bei der Aerodynamik eines Racebikes.

  • Der optimale Sitzhöcker hat eine spitze Tropfenform und ermöglicht dem Fahrer seinen Hintern möglichst weit nach hinten und oben zu schieben um auf der Gerade nicht nur den Kopf unter die Scheibe zu verstecken sondern auch seinen Körper aerodynamisch günstig zu positionieren.

Nun zur guten Nachricht: Unter penibler Berücksichtigung der oben beschriebenen theoretischen Fakten zur Aerodynamik eines Motorrads ist es uns gelungen die Karosserie des PR12 auf ein sehr hohes Niveau zu pushen. In der Praxis macht sich dies vor allem bzgl. der Ergonomie und Endgeschwindigkeit extrem bemerkbar.

 

Wer sich nun also fragt wieso der PR12 so aussieht wie es aussieht, sollte die dargestellten Bilder  genau mit der dazu beschriebenen Theorie vergleichen und findet wohl zu jedem Punkt im Text die passende Antwort!

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